Die magische 3 beim Aussortieren
Minimieren kann ganz einfach sein. Magst du die Zahl 3? Ich auf jeden Fall, schließlich bin ich ein März-Kind. Die magische 3 steckt aber auch hinter deinem Erfolg beim Aussortieren:
3 Schritte (Fokusbereich aussuchen, entscheiden, entsorgen).
3 Kisten (Behalten, Vielleicht, Weggeben).
3 Wege (Verkaufen, verschenken, entsorgen).
Gemeinsam rocken wir das. Aber erst einmal zu den 3 Feinden in deinem Kopf, die dich ausbremsen.
1. Findest du einfach keinen Anfang und bist mutlos?
Dann sollten wir über Fokusbereiche sprechen, und darüber, welche Methode am besten zu dir und deinem Zeitbudget passt. Es bringt dir nichts, wahllos hier und dort mal was wegzunehmen. Am Ende siehst du keinen Erfolg und verzweifelst. Ab und zu eine Challenge oder das Minimalism Game kann ein guter Einstieg sein. Ich zeige dir gerne andere Methoden, nachhaltig auszusortieren und dich richtig gut dabei zu fühlen.
2. Bereiten dir die Entscheidungen Kopfschmerzen oder hast du Angst, das Falsche wegzuwerfen?
Dann sollten wir über deine Glaubenssätze sprechen und prüfen, ob diese wahr sind. Was hindert dich daran, loszulassen? Ist es der vermeintliche Wert der Sachen? Oder hast du gelernt, dass man nichts wegwirft? Hast du mal eine schlechte Erfahrung gemacht, dass du genau das eine Ding nach Jahren wieder gebraucht hast, nachdem du es aussortiert hast? Lass uns das mal auseinanderdröseln. Ich wette, du brauchst am Ende keine Kopfschmerztabletten.
3. Hast du keinen Plan, was du mit den aussortierten Sachen machen sollst?
Dann sollten wir über die verschiedenen Möglichkeiten wie Verkaufen, Verschenken, Spenden und Entsorgen sprechen. Egal ob online oder lokal, es gibt mehr Alternativen als du dir gerade vorstellen kannst.
Aussortieren ist ein Prozess. Gerade am Anfang schwirren dir 1.000 Fragen durch den Kopf. Du willst nichts falsch machen. Das kann ich gut verstehen. Wahrscheinlich hat dir noch niemand gezeigt, wie es einfach geht.
In den letzten Jahren habe ich unser Haus mehrfach „umgekrempelt“. Ich habe Fehler gemacht und Zeit verschwendet. Ich habe gezweifelt und Dinge von A nach B geräumt – Kann man vielleicht noch gebrauchen. 🤦 Mittlerweile geht Aussortieren wie von selbst.
Und wenn ich eine Fehlentscheidung treffe? Dann zucke ich mit den Schultern. Kann ja mal passieren und meistens ist es nichts Weltbewegendes, was ich nicht ersetzen kann.
Wird 2024 dein Jahr, in dem du endlich loslassen kannst? Mein Angebot an dich: Ein kostenloses Impulsgespräch. 20 Minuten, in denen du frisch von der Leber über deine aktuelle Situation und Herausforderungen sprechen kannst. Keine Sorge, das bleibt alles unter uns.
Herzliche Grüße
Corinna
Deine Ausräum-Komplizin – garantiert legal und ohne Hehler.