Aufbrauchen ist auch aussortieren
Mal ganz ehrlich: Sparen wollen wir doch irgendwie alle. Wir schauen auf Angebote und freuen uns über „Schnäppchen“. Wir benutzen Apps und Coupons, die unseren Einkauf mit Punkten belohnen. Eine Sache lassen wir aber gerne außer Acht: In unserer Wohnung befinden sich oft viele Sachen und Lebensmittel, die wir schon längst vergessen haben. Höchste Zeit, daran etwas zu ändern.
Der teure Januar
Für die meisten von uns ist der Januar ein schrecklicher Monat. Nach den Feiertagen, die oft mit gutem Essen und Geschenken verbunden sind, flattern alle möglichen Rechnungen ins Haus. Manchmal hat man das Gefühl, der Monat nimmt kein Ende, während das verfügbare Geld schon längst ausgegeben ist.
1, 2 oder 3?
Welche Möglichkeiten hast du, um den Januar gut zu überstehen? Du kannst deine Einnahmen erhöhen, zugegebenermaßen meistens schwierig. Du kannst deinen Konsum einschränken. Und du kannst erst einmal das nehmen, was du hast.
1: Einnahmen erhöhen
Wenn du nicht gerade einen neuen Job mit höherem Gehalt oder einen Minijob angenommen hast, kannst du z. B. Aussortiertes verkaufen.
2: Konsum einschränken
Jeder Einkauf ist eine Entscheidung. Eine der besten Fragen ist: Brauche ich das? Bitte nochmals genau lesen: Brauche (ist es notwendig) ich (niemand anderes) das (genau das oder gibt es Alternativen?). Eine mögliche Ergänzung wäre „jetzt“. Das verschafft dir eine Atempause.
3. Aufbrauchen
Gerade bei Lebensmitteln lässt sich im Januar einiges sparen, indem du bis auf Grundnahrungsmittel alles aufbrauchst. Mit etwas Fantasie lassen sich sogar Standardrezepte aufpeppen.
Dein Hauptgewinn